Beate - Inhaberin - ist eine von zwei Schwestern, die die vom Vater gegründete Brennerei weiterführen. Im "wirklichen" Leben ist sie Erzieherin und arbeitet in Vollzeit und mit Vollblut in einem Kindergarten. Über ihre Liebe zum Basteln kam sie zum Basar und zum eigenen Bastelladen. Unter derselben Adresse wie die Brennerei gibt es daher auch ein Ladengeschäft für Bastel- und Schulbedarf. Dort kann man Materiallisten für die Schule abgeben, (inklusive) Kinderbastelfreizeiten buchen, Geschenke ordern - beispielsweise liebevoll verpackte Gutscheine oder Geldscheine.
Als ob das nicht reicht, hat sie sich mit der Schwester gemeinsam entschieden, Papas Brennerei zu übernehmen mit allem, was dazu gehört: Ernten von den Obstbäumen auf den eigenen Streuobstwiesen, Maischen, Brennen, Verkaufen, Kundenbetreuung und noch so ein "bisschen" Verwaltungskram.
Katharina - Inhaberin - ist die andere der beiden Schwestern. Hier fällt das Äpfelchen nicht weit vom anderen Äpfelchen. Auch Katharina kümmert sich voller Hingabe um volle Windeln. Ihre Kreativität lebt sie ebenfalls im gemeinsamen Bastelbusiness aus. Außerdem liebt sie spannende Filme und man fragt sich, wann sie neben Betreuung, Basteln und Brennen noch Zeit zum Gucken findet.
Unterstützt werden die beiden Schwestern tatkräftig von ihrer Mutter Hilda beim Ernten, Abfüllen der Brennerzeugnisse, beim Kreieren neuer Rezepte und natürlich auch ein wenig beim Verkosten.
Anna - Instagranna - ist die Kusine von Beate und Katharina. Im "richtigen" Leben macht auch sie was mit Kindern: sie ist Lehrerin. Anna kocht gern, backt gern, dekoriert gern - was man man mit Blick auf den von ihr betreuten Instagram-Kanal der Brennerei Scheurer fast vermuten könnte.
Lydia ist ebenfalls eine Kusine und Schwester von Anna. Sie hat mit den eigenen Kindern genug um die Ohren und sitzt daher im "richtigen" Leben lieber im ruhigen Büro und macht da was mit Webauftritt, Onlineshop, SEO und so Zeugs. Daher greift sie den Kusinen digital unter die Arme, liest gerne Bücher (auch schön ruhig - auch wenn man Kindern vorliest) und schreibt und zwitschert als Schnapsdrossel.
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