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Noch 16mal schlafen: Ein Gedicht am 8. Dezember 2023

Von drauß' vom Walde komm ich her, oder die Weihnachtsmaus oder (eher für Erwachsene) "Es naut die Blacht..." Diese Klassiker unter den Weihnachtsgedichten kennt und kann (fast) ein jeder. Wir haben uns - mit freundlicher Unterstützung von ChatGPT - an ein neues Gedicht gewagt. Mal schauen, ob das so ein Klassiker wird...

In einer Obstbrennerei, so klein und fein,

Da werkeln zwei Schwestern und halten sie rein.

Beate und Katharina, Hand in Hand,

Lenken das Erbe, das ihr Vater fand.

 

Die Flammen lodern in des Kessels Schoß,

Verwandeln Früchte in eine süße Soß.

Brennen Früchte, zaubern Liköre,

Es schmeckt gar lecker - ich schwöre!

 

Die Äpfel tanzen im vertrauten Kessel,

Niemand sitzt faul im Sessel.

Der Mama Hände flechten Band um Band,

Das Hündchen wacht treu in Scheurer-Land.

 

Bratapfel duftet, süß und vertraut,

Verschmilzt mit dem Likör, der die Sinne erbaut.

In Haselnussnüssen tanzt das Aroma wild,

Ein Fest für den Gaumen, süß und mild.

 

Hübsch verpackt in Bändern glänzend und fein,

Sind die Geschenke für Liebste groß und klein.

 Kommt herbei und kaufet ein!

Grüße aus dem Glutkessel

Zwitschert eure Schnapsdrossel

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